Die letzten vier Stunden des Jahres brechen demnächst an und ich sitze hier in der Küche bei meinem vor sich hin köchelnden Chili con carne.
Die letzten Stunden des Jahres, der letzte Text des Jahres. Das klingt so, als ob die kommenden Zeilen überschwappen werden vor Melancholie und Sentimentalität! Nun ja, das ist eigentlich nicht das, was ich mir vorgenommen habe, aber falls es doch so kommen sollte würde ich mich ganz gern an dieser Stelle schon mal ein bisschen dafür entschuldigen.
Die letzten zwei Wochen hatte ich schon oft jenen Gedanken, den wahrscheinlich gegen Ende eines Jahres viele kennen: nochmals über alles in diesem Jahr Geschehene nachzudenken und die wichtigsten Ereignisse Revue passieren zu lassen. Es ist aber auch zu verlockend, speziell in diesem Jahr! In diesem Jahr ist viel passiert, zu viel um an dieser Stelle alles anzuführen – und das möchte ich auch gar nicht. Es gab Ereignisse in 2009, die in Verbindung stehen mit dem Ende des ersten Jahrzehnts dieses Jahrtausends. Auch das ist ein Grund auf vieles der letzten zehn Jahre zurückzublicken. Manches, das einem wie eine Ewigkeit vergangen scheint – nur als Beispiel das Abitur!
Ich möchte jetzt eigentlich nicht anfangen aufzuzählen, was in diesem Jahr für besondere Dinge passiert sind oder was zu Ende ging. Dann säße ich nämlich wahrscheinlich noch um Mitternacht hier, und das will sowohl ich nicht, als auch sicher keiner, der diesen Blog verfolgt!
Lieber mache ich noch ein Bier auf, rühre das Chili nochmals um und freue mich auf das, was vor mir liegt – aber immer in dem Bewusstsein der Dinge, die vergangen sind!!
Gedanken, Kommentare, Meinungen zu Aktuellem & Vergangenem oder einfach nur etwas, was wert sein könnte von aller Welt gelesen werden zu können.
Donnerstag, 31. Dezember 2009
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