Okay, dritter Anlauf für diesen Eintrag!
Das Thema des ersten Versuchs sollte das Geschäft deutscher Städte mit Cross-Boarder-Leasing und Swap-Geschäften sein, wozu aber der Link zum aktuellen Dossier der ZEIT noch nicht auffindbar ist - wird in den nächsten Tagen also nachgereicht.
Beim zweiten Anlauf für diesen Eintrag hatte ich die Absicht über meine neuen Web-Aktivitäten zu schreiben, vor allem über meine neu begonnene Twitter-Karriere (wie am linken Rand dieser Seite nachzuverfolgen ist) und über die Tücken von zu voreilig versandten E-Mails. Das wollte ich an dieser Stelle nun aber auch nicht zu breit treten - nicht so ergiebig und spannend für die zahlreichen Blog-Leser.
Tja, und nun sitze ich hier an meinem Schreibtisch an diesem Sonntagabend und weiß nicht richtig, was ich eigentlich genau mit diesem Eintrag noch machen soll. Wahrscheinlich hat eh jeder den Trick schon erkannt, wie ich hier doch noch die Zeilen zu füllen versuche: Einfach über die eigene Unfähigkeit, diese Zeilen sinnvoll füllen zu können, schreiben. Findet sich schließlich in jeder guten Zeitungskolumne ca. einmal im Jahr, und sicher auch als Beginn manches Buches.
Eine Möglichkeit wäre noch über meine langsam einsetzenden Gedanken bezüglich des langsam näher rückenden Studiums zu schreiben. Darüber, dass das weinende Auge wider erwarten gerade doch stärker ausgeprägt ist, als das lachende. Darüber, dass es toll ist, zum Ende hin nochmals so tolle Leute kennen- und schätzengelernt zu haben. Darüber, dass das Leben in den letzten Wochen und Monaten doch manche Überraschung bereitgehalten hat. Darüber, dass ich in den kommenden Wochen und Monaten doch nochmals richtig Gas geben sollte (und will). Über Fernweh, tolle Abende, Freunde, Musik und das Leben an sich.
Aber über all das schreibe ich dann vielleicht, wenn das Ende des Studiums wirklich da ist...und ich meiner kleinen melancholischen Ader wieder freien Lauf lassen kann.
Gedanken, Kommentare, Meinungen zu Aktuellem & Vergangenem oder einfach nur etwas, was wert sein könnte von aller Welt gelesen werden zu können.
Sonntag, 19. Juli 2009
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